100 Jahre Sowjetunion: Rückblick auf einen Vielvölkerstaat

⋄ Am 30. Dezember 2022 feierte die Gründung der Sowjetunion ihr hundertjähriges Jubiläum.

⋄ Ihr Erbe ist bis heute umstritten.

⋄ Die Marxistischen Blätter versammelten zahlreiche Beiträge zur Geschichte der Sowjetunion, ihrem Charakter als Vielvölkerstaat und ihre Bedeutung für das zeitgenössische Russland.

⋄ Insbesondere ihre internationale Vorbildwirkung kommt in zahlreichen Beiträgen zum Ausdruck.

⋄ Die Beiträge zeigen aber auch, dass die Sowjetunion mit ihren schlechten Ausgangsbedingungen zu kämpfen hatte und die Nationalitätenfrage nie befriedigend geklärt werden konnte.
Russland: der Sowjetunion stets im Rücken?

Am 30. Dezember 1922 wurde die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken aus der Taufe gehoben. Als Flagge wurde die rote Fahne mit Hammer, Sichel und Stern gewählt. Zunächst fungierte die Internationale als Hymne. Im Laufe ihrer Geschichte wurde sie zum Flucht westeuropäischer und amerikanischer Kommunist*innen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts und der postkolonialen Staaten in der zweiten Hälfte. Mit dem Sieg über den Hitlerfaschismus gelang ihr der triumphalste Auftritt auf der historischen Bühne. Der Blutzoll, den die junge Föderation in den ersten 22 Jahren ihrer Existenz zu zahlen hatte, erwies sich jedoch bis zu ihrem Zusammenbruch als erdrückendes Erbe.

Im Lichte des Ukrainekonfliktes wird sie in bürgerlichen Kreisen höchst unterschiedlich bewertet. Während russische Nationalisten ihre Großmachtfantasien auf den einstigen großen Gegenspieler der Vereinigten Staaten projizieren, gilt sie dem Westen als russisches Unterdrückungsinstrument gegenüber den ehemaligen zaristischen Kolonien und Osteuropa. Die Marxistischen Blätter widmeten ihre aktuelle Ausgabe der Sowjetunion. Verschiedene Autoren aus den Amerikas, Eurasien und Afrika beleuchteten verschiedene Blickwinkel der Sowjetunion als Vielvölkerstaat, sozialistisches Projekt und auch die postsowjetische Entwicklung.

Dietmar Dath: Lernen in der Sowjetunion

Dietmar Dath stellte nicht das Lernen aus der Geschichte der Sowjetunion, sondern das Lernen in der Sowjetunion in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. So behauptet er, dass die Sowjetunion ein Staat gewesen sei, der von Anfang an hat lernen müssen. Um nicht ökonomisch zu implodieren. Um nicht durch äußere Feinde niedergeschlagen zu werden. Um nicht durch die abgesetzte Ausbeuterklasse erobert zu werden. Daher sei die Entstehung eines Bildungssystems mit egalitären Zugangsvoraussetzungen und polytechnischer, interdisziplinärer Ausrichtung nicht nur eine ideologische, sondern auch praktische Erwägung gewesen.

Die Widersprüche der Wissenschaft im real existierenden Sozialismus illustrierte er am Beispiel des Mathematikers Andrei Kolmogorov. Dieser habe alles, was er gelernt habe, sofort gelehrt; nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe, da er seine eigenen Fragen mit seinen Schüler*innen erörtern wollte. Dath erinnerte daran, dass er nach dem Einmarsch der Wehrmacht in die Sowjetunion den Behörden empfahl, Geschossbahnen und Einschlagsverteilungen nach den Regeln zur Berechnung bedingter Wahrscheinlichkeiten nach Bayes zu berechnen; ein Vorgehen, dass mit dem dialektischen Materialismus eigentlich nicht zu vereinbaren gewesen wäre. Kolmogorow folgte aber nicht nur dem Kalkül des Erfolgs, sondern auch dem, dass die Praxis das Geheimnis der Bayesschen Gleichungen zu Tage fördern würde. Bei Dath darf man das auch metaphorisch lesen.

Vijay Prashad: Der antikolonialistische Funke

Vijay Prashad erinnerte daran, dass die Oktoberrevolution bereits an sich ein weltrevolutionäres Ereignis war. Indische Soldaten, die auf Grund britischen Zwangs die Weißgardisten unterstützen mussten, kehrten nach Punjab zurück und erzählten von einem Land, in dem den Bauern das Land gehört und das Volk auch ohne Feudalherren und Kapitalisten seine Geschicke zu lenken im Stande war. Damit hatte die Sowjetunion nicht nur den praktischen Beweis angetreten, dass eine über kleine Reformen hinausreichende Befreiung möglich war; sie war auch in einem stark bäuerlich geprägten Land möglich.

Prashad stellte sechs Punkte von großer Bedeutung in den damaligen Kolonien heraus. Die Bolschewiki begründeten das Recht der unterdrückten Völker auf Selbstbestimmung. Sie forderten das Recht ein, nicht an imperialistischen Kriegen teilnehmen zu müssen. Das „Dekret über Grund und Boden“ hatte Vorbildfunktion für sämtliche Landreformen in den ehemaligen Kolonien. Die Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Aufbaus, teilweise in einer Zeit der Weltwirtschaftskrise, offenbarte die Kraft des zusammengefassten Proletariats. Zuletzt seien die Programme zu Massenbildung und zur Gleichberechtigung der Geschlechter und Ethnien zu nennen, die auch auf dem Programm vieler nationaler Unabhängigkeitsbewegungen standen.

Prashad gibt hier eine Wirkungsgeschichte wieder, die natürlich die Probleme des ökonomischen Aufbaus, aber auch der außenpolitischen Positionierung nicht berücksichtigt. Das von ihm benutzte Zitat „Unsere Vorstellungen von den Bolschewiki sind sehr vage.“ aus der Bombay Chronicles, ist daher stellvertretend für den ganzen Artikel und die Wirkungsgeschichte der Sowjetunion zu lesen. Doch diese Wirkung ist auch Bestandteil der realen Praxis.

Georg Fülberth: Die Sowjetunion als Vielvölkerstaat

Georg Fülberth richtete sein Augenmerk auf den vielleicht aktuellsten Aspekt der sowjetischen Geschichte. Ihren Charakter als Vielvölkerstaat. Nach den politischen Umbrüchen im Habsburger und osmanischen Reich, verblieb die Sowjetunion durch einen noch radikaleren Bruch mit dem Zarenreich als letzte ethnisch-plurale Großmacht bestehen. Welch dialektischer Treppenwitz. Nur, dass der neue Staat nicht die Ausbeutung der Völker für eine kleine Adelsschicht zum Ziel hatte, sondern den Aufbau des Sozialismus. Als in den 1970er Jahren die Stagnation des sozialistischen Aufbaus nicht mehr zu retuschieren waren, gewannen die Zentrifugalkräfte an Bedeutung. Fülberth stellt weiterhin zur Disposition, ob diese Entwicklung nicht vielleicht noch andauert und sich auch die Russische Föderation noch weiter spalten wird.

Roger D. Markwick: Selbstbestimmungsrecht als Streitpunkt

Roger Markwick erinnert in seinem Artikel aber auch daran, dass die Frage des Selbstbestimmungsrechts der Völker keineswegs nur harmonisch diskutiert worden sei und sich nur ansatzweise in der Verfassung der Sowjetunion niedergeschlagen habe. Dies macht er an einem Konflikt zwischen dem Regierungschef der ukrainischen Sowjetrepublik Christian Rakowski und Joseph Stalin deutlich.

Zentral in der Debatte im Vorfeld der Gründung der Sowjetunion stand folgende Frage: wie die geographische und demographische Zentralität Russlands nicht zu einer Zentralisierung der Macht führe. Während Rakowski die maximale Stimmzahl pro Republik auf zwei Fünftel aller Stimmen begrenzen wollte und allen Republiken weitestgehende Autonomie zugestand, schlug Stalin gegenteilig vor, die Oblaste Russlands auf Grund ihrer Größe den Republiken gleichzustellen. Damit hätte Russland als bevölkerungsreichstes Land auch eine gewaltige Stimmenmehrheit gehabt, während es nach Rakowskis Vorschlag deutlich unterrepräsentiert gewesen wäre.

Ob man Stalin, wie es Markwick tut, nun großrussischen Chauvinismus vorwerfen muss, ist fraglich. Vielmehr schien es um eine unterschiedliche Interpretation des Fortschritts des Sozialismus zu gehen. Der Imperialismus als Motor der Rivalität zwischen den Nationen habe nach Stalin mit der Oktoberrevolution im ehemaligen Zarenreich sein Ende gefunden. Daher vertrat er die Haltung, dass, je häufiger man die nationale Frage stelle, desto schneller würde man auch in ihr Fahrwasser geraten. Klassenfragen seien nun jedoch die wichtigeren. Rakowski wiederum warf Stalin vor, die Bedeutung der nationalen Frage zu verkennen und damit die Partei von der Basis zu entfernen. Letztendlich fanden Stalins Vorschläge in den Beratungen Mehrheiten. Markwick führt dies darauf zurück, dass viele es bereits 1923 für zu gefährlich gehalten hätten, den Generalsekretär herauszufordern. Dies ist wohl eher eine bequeme Interpretation, die nur im Rückblick auf Stalins Machtgewinn ab der späten Mitte der Zwanziger Jahre plausibel ist. Vielmehr haben wohl mehr Delegierte die Vorbehalte gegen zu starke nationale Sentimentalitäten geteilt und eine politisch straffere Formation zur besseren Koordinierung der Ressourcen befürwortet. Auch Markwicks Bemerkung, dass Rakowski im Juli 1923 von Stalin alleine abgesetzt worden sei, überschätzt die Macht des Generalsekretärs zur damaligen Zeit.

In der Folge sei die Nationalitätenfrage bis in die 70er Jahre nie mehr ernsthaft diskutiert worden. Die Politik konzentrierte sich auf die Förderung von Kultur und Sprache, sowie lokaler Eliten, die politische Organisation und wirtschaftliche Entwicklung erfolgte jedoch unhinterfragt zentralisiert. Rakowskis Bewertung war, dass dies nicht dem Charakter des Sozialismus entspräche, den Marx in seiner Reflexion der Pariser Commune vorgesehen hätte. Markwick legt abschließend recht überzeugend dar, dass die mangelnde politische Integration der einzelnen Republiken während der Glasnost beförderte, dass die lokale Nomenklatura alle Schuld für Fehlentwicklungen nach Moskau abschieben konnte und damit die Vorstellung nährte, dass man es nur alleine machen brauche, damit es besser würde. So verschmolzen Parteieliten und antikommunistische Nationalisten zu den bis heute wirkmächtigen Oligarchensystemen.

Russische Linke über postsowjetische Russland

Natürlich muss eine ausreichende Würdigung der Sowjetunion ihren Epilog mit einschließen. Die Marxistischen Blätter ließen einige russische Linke – von Marxist*innen bis zu Rechtssozialdemokraten – über die aktuelle Situation und ihre Einordnung in die postsowjetisischen Entwicklungen zu Wort kommen.

Ilya Matveev stützt sich zunächst auf Trotzki, der urteilte, dass ein Sieg nicht am territorialen, sondern am politischen und historischen Geländegewinn gemessen werde, deren Grenze nur der internationale Sozialismus sei. In der Sowjetunion sei deswegen trotz des annähernden Bestandes der Größe des Zarenreiches das Verhältnis von Zentrum und Peripherie umgekehrt gewesen. Zunächst habe sich die russische Industrie um die Versorgung der noch weiter rückständigen Republiken bemüht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hätten die RGW-Staaten überteuerte Industrieprodukte gegen billige Rohstoffe tauschen können. Nach der politischen Trennung der Staaten und Republiken stürzte dieses Konzept in eine tiefe Krise. Es war Putin, der der Sowjetunion vorwarf, die Peripherie gerecht behandelt haben zu wollen, anstatt Geld zu verdienen. Diese aus seiner Sicht ungerechte Übervorteilung der russischen Nachbarn versuche er nun mit seinen beiden großen Waffen – Militär und Rohstoffen – nach imperialistischer Logik auszugleichen. Der Krieg in der Ukraine markiere das Ende der liberal-imperialistischen Etappe Russlands und habe Illusionen möglicher Autarkie zerstört. Russland entscheide sich gerade geopolitisch zwischen dem Westen und China, wobei beide Wege ihre eigenen Widersprüche beinhalten würden.

Wladimir Kaschin stellte das Sofortprogramm der KPRF vor. Dieses fuße auf der Analyse, dass die Deindustrialisierung Russland ein fortlaufender Trend sei. Das Programm sieht vor, staatliche Monopole auf besondere Waren zu errichten und hohe Einkommen hoch zu besteuern. Zudem sollte es Unternehmen nicht mehr erlaubt sein, sich im Ausland zu registrieren. Die Zentralbank müsse wieder federführend in politischen Entscheidungen werden und dem Präsidenten direkt unterstehen. Davon erwarte sich die Partei einen zweistelligen Rubel-Billionenbetrag im Staatsetat, der zur Förderung des Mittelstandes, der Landwirtschaft und in die Stärkung sozialer Systeme reinvestiert werden könne. Diesem sozialdemokratischen Programm liegt das Kalkül zu Grunde, dass der momentane gesellschaftliche Verfall keine Basis für eine weitere sozialistische Entwicklung bilden könne.

Sergej Udalzow leitet mit dem Widerspruch ein, dass zwar ein Großteil der Russ*innen die „Sonderoperation“ im Donbass begrüße, aber nur eine Minderheit bereit sei, selbst in den Krieg zu ziehen. Damit ließen sich die martialischen Forderungen nach Atomwaffennutzung und immer härteren Drohungen gegen den Westen erklären. Sowohl übereilte Schnellschüsse als auch ein dauerhafter Abnutzungskrieg seien jedoch nicht im russischen Interesse, weshalb „links-patriotische“ Kräfte eine möglichst schnelle Verhandlungslösung forcieren sollte. Es gäbe zwar kein unproblematisches Szenario, um aus der „ukrainischen Falle“ herauszukommen, der zentrale Aspekte solle jedoch das Selbstbestimmungsrecht der Menschen im Donbass sein. Der größte Fehler, den Putin gerade begehe, sei es, die „Linkswende“ in den halb-peripheren Staaten zu verschlafen und mittels einer gemeinsamen Basis mit den südamerikanischen Staaten fruchtbare strategische Optionen für die Zukunft zu begründen.

Wladimir Moshegow kritisiert die Auffassung vieler westlicher Medien, die Sowjetunion wiederherstellen zu wollen, da sich Putin mehr als Anführer ein konservativen Weltrevolution inszeniert. Boris Kagarlitsky führt die breite Ablehnung der russischen Bevölkerung, selbst die Militärintervention zu unterstützen, darauf zurück, dass der Großteil der russischen Bevölkerung sich bis zum Beginn überhaupt nicht für den Krieg gegen die Ostukraine interessierte. Die Gesellschaft sei mehr oder weniger depolitisiert, was Putin nun auf die Füße falle. Der momentane Krieg gegen die zivile Infrastruktur sei deshalb so wirkungsschwach, da diese aus sowjetischer Zeit stammt und unter der Drohung, durch den Westen bombardiert zu werden, errichtet wurde. Kagarlitsky sieht Verhandlungsbereitschaft zwar bei den russischen Eliten, jedoch nicht in der engen Führung. Diese befürchteten, dass demokratische Zugeständnisse, selbst kosmetischer Natur, auch die Arbeiter*innenbewegung mobilisieren werde. Der Krieg als permanenter Ausnahmezustand verhindere dies zumindest auf Zeit.

Valentin Katasonow stellte dar, dass die USA ihren außenpolitischen Handel in strategisch wichtigen Bereichen mit Russland nicht reduziert hätten. Dies zeige, dass die USA selbst sich nur wenig involvieren wollten. Leonid Raswossajew widersprach der These, dass Lenin im Ersten Weltkrieg prinzipiell gegen die Vaterlandsverteidigung gewesen sei. Vielmehr habe er Bedingungen für den Antimilitarismus genannt, wie ein fortschrittliches Proletariat auf den Seiten beider Kriegsparteien und einen imperialistischen Krieg um größtmögliche Beute. Er rief Linke auf, sich weniger Lenin 1917, als die Rooseveltschen Reformen zum Vorbild zu nehmen. Alexander Kortschagin analysierte, warum die studentische Antikriegsbewegung gescheitert sei. Die Studierenden hätten sich zu den Aktionen mit dem geringstmöglichen Risiko entschlossen, da die Fortdauer einer guten Ausbildung ihr höchstes Interesse war, weshalb der Protest immer mehr abgeschwächt wurde und letztendlich im Sand verlief. Man sieht also, dass die Bandbreite an Analysen in Russland selbst sehr groß ist.

Zusammenfassung

Die Sowjetunion wird für immer ein Teil der Geschichte der Arbeiter*innenbewegung und der kommunistischen Bewegung bleiben. Mancher Genosse mag das Erbe angesichts des bürgerlichen Dauerfeuers gegen Stalinismus, Demokratiedefizite und ökonomische Schwächen gern abtreten und sagen: „Nein, nein, nein, das ist nicht der Kommunismus!“ Diese Haltung macht es sich aber zu einfach; genauso wie jene, die behaupten, zu Anfang sei es ja toll gelaufen und das Monster Stalin habe nach Trotzkis Verbannung alles eingerissen.

Die Sowjetunion entstand unter den ungünstigst denkbaren Bedingungen; zerrüttet vom Ersten Weltkrieg, durch 17 Interventionsarmeen in einen blutigen Bürgerkrieg getrieben, wirtschaftlich unterentwickelt und außenpolitisch isoliert. Und trotz alledem hielt sich die junge Sowjetmacht am Leben und zeigte auf, dass eine Welt, so unperfekt sie auch sein möge, ohne Kapitalisten und Großgrundbesitzer denkbar und machbar war. Dass die Sowjetunion sozialistisch war, verweist darauf, dass es noch Klassen gab und diese Klassen auf Widersprüchen beruhten. Die gewaltsame Vereinigung dieser Widersprüche, die in der Herrschaft einer Partei und einer Person kulminierte, konnte aber in der weltweiten Wahrnehmung nie den realen emanzipatorischen Gehalt dieses Aufbauprojekts der Arbeiter*innen und Bauern vollständig in den Schatten stellen. So bleibt über die UdSSR nur das zu sagen, was Dath einmal über die DDR sagte. Man solle sie sich nicht zurückwünschen, denn das hieße, sich die schlechten Ausgangsbedingungen mit zu wünschen. Heute hätten wir es viel leichter.

Literatur:

alle Beiträge enthalten in Marxistische Blätter (2023): Denkanstößiges. Jahrgang 60. Ausgabe 1.

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