Palästina in Spanien befreien

⋄ Hussein Yassin gewann 2019 mit seinem Buch Ali, die Geschichte eines ehrenhaften
Mannes den Internationalen Preis für arabische Belletristik.

⋄ Nevine Abraham stellte das Buch, das zur Zeit nur auf Arabisch und Spanisch vorliegt, einem englischsprachigen Publikum vor.

Ali beruht auf einer realen Person, einem palästinensischen Kommunisten, der als Internationaler Brigadist auf Seiten der Spanischen Republik gegen Franco kämpfte.

⋄ Abraham diskutiert die Frage, ob sie nur nach Spanien zogen, um Haftstrafen in britischen Gefängnissen zu entgehen oder aus einer intrinsischen antifaschistischen Motivation heraus.

⋄ Abraham zeigt dabei, dass zumindest im linken und bürgerlichen Lager die Warnung vor dem Faschismus stärker war als Erwägungen eines Bündnisses gegen die Briten und Juden.
Hussein Yassin

Insgesamt kämpften 40.000 internationale Brigadist*innen im Spanischen Bürgerkrieg. 140 davon kamen aus dem britischen Mandatsgebiet Palästina. Und unter diesen waren wiederum fünf arabische Palästinenser. Dass 1936 arabische Palästinenser in Spanien kämpfen, ist dabei höchst ungewöhnlich. Denn es ist auch das Jahr des des gewaltsamen Aufstandes gegen die britische Mandatsherrschaft, der wie der Spanische Bürgerkrieg erst 1939 endete. Was suchten also arabische Kommunisten wie ʿAlī ʿAbdul Khāliq, einer dieser fünf, auf der iberischen Halbinsel?

Der palästinensische Israeli Hussein Yassin schrieb 2019 eine Novelle über diesen außerordentlichen Zeitgenossen: Ali, die Geschichte eines ehrenhaften Mannes. Nevine Abraham von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh stellte das nur auf Arabisch und Spanisch erschienene Werk vor, erläuterte den historischen Hintergrund und würdigte das Werk als ein wichtiges Denkmal des palästinensischen Internationalismus und Antifaschismus.

Die historische Person ʿAlī ʿAbdul Khāliq

Der Roman beruht dabei auf einer historischen Person, über die natürlich weit mehr erzählt wird, als aus den Quellen abgelesen werden kann. Was ist also über den Protagonisten verbürgt? ʿAlī ʿAbdul Khāliq wurde 1905 in einem kleinen Dorf geboren und knüpfte schon in jungen Jahren Kontakte zur Kommunistischen Partei Palästinas (PCP), die ihn als ungelernten Landarbeiter zum Studium nach Moskau schickte. 1930 kehrte er zurück, um als Bauarbeiter tätig zu werden. Zeitzeugen beschrieben Ali als intelligent, redegewandt und durch eine antichauvinistische, antifaschistische und antiimperialistische Grundhaltung geprägt. Wegen kommunistischer Umtriebe wurde er von der britischen Polizei festgenommen und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er beteiligte sich in den Anfangswochen am arabischen Aufstand 1936 und wurde wiederum inhaftiert. Gemeinsam mit arabischen und jüdischen Genossen protestierte er gegen die politischen Verhaftungen mit einem Hungerstreik. Seine Akte und Fotos sind in den britischen Archiven auffindbar.

Die Abreise nach Spanien fiel den Kommunisten nicht leicht. Doch nicht nur die britische Polizei, auch der Yishuv hatte es auf ihn abgesehen. Im Juni 1936 stachelte ein Artikel in der Haaretz die Menschen gegen Ali auf, der als kommunistische Gefahr bezeichnet wurde, die umgehend festgenommen werden müsse. Genauso geschah es und Ali, sowie weiteren jüdischen und arabischen Genossen wurde prophezeit, dass sie jahrelang im Knast bleiben würden, wenn sie sich nicht freiwillig zur Ausreise nach Spanien entschließen würden, um dort auf Seite der republikanischen Kräfte gegen die faschistischen Putschisten um Franco zu kämpfen. Im November und Dezember 1936 nahm die PCP dementsprechende Verhandlungen mit der britischen Mandatsverwaltung auf, welche die Ausreise bewilligte und sich auch entsprechend um die notwendigen Visaangelegenheiten mit Frankreich kümmerte.

Kritiker empfanden die Ausreise von Ali und seinen 140 Mitstreitern als unpatriotisch und werteten dies als Rausschmiss durch die Briten. Ausgerechnet im Moment des Aufstandes könne man nicht Palästina verlassen, zumal andere politische Kräfte, etwa der in der Landlosenbewegung predigende Izz ad-Din al-Qassam, an Einfluss zu gewinnen versuchten. Die PCP verfolgte daher auch keine explizite Agitation für den Kampf in Spanien und sah die Kooperation mit den britischen Behörden als nicht exemplarischen Einzelfall an. Letztendlich bestand die Wahl jedoch zwischen Gefängnis und Spanien. Neben den Palästinsern kämpften noch weiter mehr Syrer, Iraker und Angehörige an der Ethnien und Nationen aus der arabischen Welt gegen Franco.

Die fünf arabischen Kämpfer der PCP wurden in der Naftali-Botwin-Kompanie eingegliedert, einer jüdisch dominierten Einheit, die nach einem jungen jüdisch-polnischen Kommunisten, der 1925 hingerichtet worden war, benannt wurde und die einen sehr guten Ruf als eine der mutigsten Einheiten genoss. Im März 1928 wurde er in der Sierra Quemada an der Extremadura-Front in den Hals getroffen und in Albacente begraben, wo heute noch ein Grabstein an ihn erinnert. In der Ausgabe der Filastin vom 28.Mai 1938 wird sein Tod auch in Palästina vermeldet, zusammen mit dem des Genossen Al Nabulsi.

Autor und Buch

Hussein Yassin ist ein palästinensischer Autor, der 1943 in einem Dorf in Galiläa geboren wurde. 1973 machte er seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften in Leningrad und 1976 im Rechnungswesen an der Universität von Haifa. Im bürgerlichen Leben arbeitete er für eine große Versicherungsgesellschaft in Ramallah und später in einem palästinensischen Forschungszentrum. Nach „Laternen der Finsternis“ und „Duha“ ist das 2017 erschienene „Ali, die Geschichte eines ehrenhaften Mannes“ der dritten Roman von Yassin. 2019 wurde es mit dem Internationalen Preis für arabische Belletristik ausgezeichnet, der unter anderem fremdsprachige Verlage dazu motivieren soll, moderne arabische Literatur zu übersetzen und im Westen herauszubringen. 2021 erschien eine spanische Ausgabe des Werks.

Fiktion und Realität

Die Figur ʿAlī ʿAbdul Khāliq, die kommunistisch und antifaschistisch motiviert im fernen Spanien kämpft, während des Aufstandes in der Heimat emigrieren musste und in einem jüdischen Battaillon dient, während die jüdische Migration nach Palästina dort das Landlosenproblem verschärft, bietet allein aus der historischen Biographie heraus genug Spannung für eine dramatische Erzählung. Ganz prinzipiell stellt sich etwa die Frage nach der Motivation am Spanien-Kampf. War es wirklich nur Opportunität, um nicht in den britischen Gefängnissen verbleiben zu müssen. Yassin lässt etwa hier einen englischen Beamten sprechen:

„Ich biete dir die Freiheit. Geh nach Spanien. Da kannst du gegen deine Feinde kämpfen. Wir werden dich los und du bekommst eine Pause von uns. Anderweitig wirst du im Knast sitzen, bis du verrottest. Du wirst ihn nur tot verlassen.“

übersetzt nach S.5

Die Kommunisten im Exil konnten sich natürlich nicht nur auf den äußeren Zwang berufen, galt dieser doch nicht weniger für die Genossen in Palästina. Nach Yassin erkannte Ali im faschsitischen Deutschland die Ausgeburt des Chauvinismus, die Erhebung eines Volkes zur Herrenrasse, ein3w auserwählten Volkes. Der Kampf gegen Deutschland wird so zum Kampf gegen jeden Chauvinismus, auch in Palästina. Aber ist das nur ein Vorwand oder eine spätere Heroisierung eines schlichten Kuhhandels?

Tatsächlich findet sich die aktive Parteinahme gegen den Faschismus und Nazismus in vielen zeitgenössischen Dokumenten der Region. Der linke Intellektuelle ʿOmar Fakhurī gründete die örtliche Liga gegen Faschismus und Nazismus mit dem hauseigenen Journal Al Tariq. Die Kommunistische Partei Syriens und des Libanons warnte vor jeder Kooperation mit Hitler gegen die Zionisten. Der Gründer der Syrischen Kommunistischen Partei Khalid Baqdāsh verdammte in seinem Buch Die Araber und der Spanische Bürgerkrieg 1937 den Faschismus als zugespitzte Form des Kolonialismus. Und es ließen sich viele ähnliche weitere Aussagen aufzählen. Glaubhaft ist das nicht zuletzt, weil die Besetzung Äthiopiens als Vorstoß der Achsenmächte in die Region gewertet wurde. Die heutige Darstellung der Kooperation zwischen Palästinensern und Hitler, nach dem Motto „Dein Feind ist auch unser Feind.“ stimmt zumindest für die Linke kein Stück weit. Doch auch in der islamischen (Al-Jamiᵓa al-Islamiyya) und bürgerlichen Presse (Filastin) lassen sich zahlreiche Warnungen nach Hitlers Sieg mit unterschiedlichen Motivation herauslesen. Inwieweit Ali selbst von dieser Motivation getragen war, wird sich aus den Quellen nicht mehr rekonstruieren lassen. Dass das Buch jedoch einen klassischen Zeitgeist einfängt, kann man als gesichert ansehen.

Marokkaner auf Seiten Francos

Die republikanische Armee hatte in Spanien eine ganz dezidierte Verwendung für die arabischen Kämpfer. Die franquistischen Putschisten speisten sich hauptsächlich aus den Reihen der besonders im Bürgerkrieg kampferfahrenen Kolonialtruppen. Hier rekrutierten sie auch zahlreiche einfache Soldaten aus der lokalen Bevölkerung, die entweder einfach das Geld brauchten oder in der spanischen Armee einen Ort relativer Gleichwertigkeit suchten. Das im Einklang mit der Kommunistischen Internationale stehende Programm der Kommunistischen Partei Spaniens, Marokko zunächst in die Autonomie und später in die Unabhängigkeit zu entlassen, gewann damit neue Attraktivität. Könnte man mit diesem Versprechen die marokkanischen Soldaten Francos zur Meuterei bringen.

Gesucht wurden arabischsprachige Kommunisten, die auf Schlachtfeldern Flugblätter an die Front brachten oder Lautsprecher aufstellten. Die Wirkung blieb leider begrenzt. Yassin stellt dar, dass die Propaganda der Faschisten, man würde mit einem Sieg des Faschismus in Europa auch den arabischen Palästinensern helfen, anders als in der palästinensischen Linken gefruchtet hatte. Marokkaner zeigten sich überrascht, wenn ihnen die Haltung der palästinensischen Öinken nahegebracht wurde. Im Übrigen waren auch viele Spanier von der Beteiligung der Araber an den Internationalen Brigaden überrascht. Das falsche Bild der arabisch-faschistischen Allianz hatte auch die europäische Linke beeinflusst.

Ali und die Landfrage in Palästina

Die Kommunistische Partei Palästinas wurde 1919 von zionistischen, wie antizionistischen, aber gemeinsam antiimperialistischen jüdischen Arbeitern gegründet, die sich zusammen mit der arabischen Bevölkerung organisieren wollten. Diese gemeinsame Organisation wurde aber auf Grund der sich zuspitzenden Landfrage in Folge des weiteren jüdischen Zuzugs auf eine harte Probe gestellt. Nahm die osmanische Macht wenigstens rudimentär Rücksicht auf die Belange der lokalen Bevölkerung, setzte die britische Mandatsmacht die Balfour-Deklaration ohne jedes Fingerspitzengefühl durch. Im Zuge der zunehmenden Prekarisierung der arabischen Landbevölkerung, zeigte sich diese auch immer affiner für die Kommunistische Partei. Diese musste jedoch erst 1924 von der Komintern gezwungen werden, das erste arabische Vollmitglied aufzunehmen. Und sie musste in der Folge beständig weiteren Druck ausüben, um Araber*innen auch in den Leitungsebenen zu verankern, sodass die Partei sogar 1930 an dieser Frage zerbrach und neu organisiert werden musste.

Außerhalb der Partei gab es jedoch kaum eine gemeinsame jüdisch-arabische Plattform und die Klassenkonflikte wurden von Nationalitätenkonflikten überformt. Insbesondere als sich die Partei 1936 auf Seite des arabischen Aufstandes, dem auch jüdische Menschen zum Opfer fielen stellten, verließen viele Juden die Partei. Die PCP legte in ihrer eigenen Presse großen Wert darauf, den Aufstand als Aufstand gegen die Besatzung und nicht die Juden zu framen, aber letztere suchten lieber den Schutz der britischen Besatzungsmacht als die Solidarität einer kleinen radikalen Partei. Der proletarische und antikoloniale Zionismus, den einige jüdische Parteimitglieder propagierten, verlor spätestens hier seine materielle Basis.

Yassin lässt Ali dieses Dilemma häufig erörtern. Der Zionismus als bürgerliche Nationalbewegung habe zwar die Kommunistische Partei hervorgebracht hat, sie jedoch nicht weiter prägen können. Soziale Gerechtigkeit und eine nationale Ideologie ließen sich nicht vereinbaren. Der Kampf um gleiche Lebens- und Arbeitsbedingungen könne schwer geführt werden, wenn der Aufkauf des Landes immer mehr Menschen von ihrem Land vertreibe. Dabei macht es sich Ali keineswegs einfach. So wird im Buch ein Dialog gezeigt, der diskutiert, ob die Vertreibung der Juden aus Hebron 1929 als Pogrom oder Revolte bezeichnet werden solle. Die PCP verurteilte letztendlich die Nationalisierung des berechtigten Kampfes der Araber durch Angriffe auf die jüdische Bevölkerung. Im Gegenzug beteiligten sich jüdische Kommunisten an den Arbeitskämpfen der arabischen Bevölkerung, wofür viele vom Führer des Dachverbandes der jüdischen Gewerkschaften Histadrut, David Ben Gurion, ausgeschlossen wurden. Sich für die Arbeiterrechte der Palästinenser einzusetzen galt als Verrat an den Juden.

Aber wie sollen sich Kommunisten zu den genossenschaftlich verwalteten Kibbutzim auf enteignetem Land verhalten? Oder dazu, dass vielen Juden nach dem Konzept der Hebräischen Arbeit gerade ihrem Stigma als entweder verarmte orientalische oder reiche Marionettenzieherschichten entgehen wollten, während die Betonung der Handarbeit aber gerade den ungelernten arabischen Arbeiter*innen den Verdienst nahm?

Yassin beschreibt hier auch den Konflikt zwischen antizionistischen und zionistischen Juden innerhalb der Kommunistischen Partei, wo auf den Monolog eines linken Zionisten:

“Natürlich drücken wir unsere Solidarität mit den streikenden Arbeitern aus. Wir unterstützen sie. Am Ende des Tages sind wir alle Sozialisten. Aber! Wir dürfen nicht vergessen, dass wir auch Zionisten sind. Es ist unlogisch, dass jüdische Arbeiter keinen Job in den jüdischen Hainen finden. Ich betone: „in den jüdischen Hainen“. Die Araber können doch in den arabischen Hainen Arbeit finden. […] Die arabischen Arbeiter müssen verstehen, welchen zionistischen Geist die Histadrut verkörpert, die sie beschäftigt. Wer einen Araber nur deshalb beschäftigt, weil er billiger ist als der jüdische Arbeiter, zerstört die zionistischen Grundsätze. Hebräische Arbeit ist die Rote Linie, die nicht überschritten werden darf.”

übersetzt nach S.13 ; im Original S.85f.

Die antizionistische Jüdin Alejandra antwortet: „You sniff Marx and lick Herzel.“ Interessant ist, dass die zionistischen Kommunisten die Araber gar nicht aus religiösen oder nationalistischen Gründen ablehnten, sondern weil die prekarisierten Araber als Lohndrücker und potentielle Streikbrecher im Dienste der eigenen Bourgeoisie wahrgenommen wurden. Ali erläutert auch, dass eine Befürwortung des Zionismus nicht ohne eine Zusammenarbeit mit der britischen Mandatsmacht zu haben sei, weil diese die überkommenen feudalen Landrechte der Effendi schütze, die wiederum das Land erst an neuankommende Juden verkaufen könnten.

Feminismus und die Palästinensische Kommunistische Partei

Yassin lässt auch Frauen auftreten, die jeweils sehr verschiedene Botschaften übermitteln sollen. Die jemenitische Jüdin Simha ist antizionistische und hat von der europäischstämmigen zionistischen Bewegung vor ihrer Ankunft in Palästina noch nie gehört. Sie wird auch zwischenzeitliche Geliebte Alis, was der den multiethnischen Charakter der Partei betonen soll. Umgekehrt lernt Ali aus der Liaison auch den Wert der Freiheit und der persönlichen Unabhängigkeit kennen, die in der Region durch Stammestraditionen und materielle Not erheblich eingeschränkt ist. Allerdings erweist sich eine zu liberale Einstellung der Kommunisten gegenüber den lokalen Gebräuchen auch als trennendes Moment zwischen einer durch die Armut konservativ gemachten Landarbeiterschaft und den Genossen.

Zusammenfassung

Ali, die Geschichte eines ehrenhaften Mannes räumt literarisch mit dem Mythos auf, der Mussolini- und Hitler-Faschismus seien in der arabischen Bevölkerung emphatisch begrüßt worden. Dass Deutschland und Italien nicht weniger kolonialistische Absichten verfolgten als Großbritannien und Frankreich, war auch über die Grenzen der Kommunistischen Partei bekannt. Und so haben arabische Kommunisten wie Ali, wenn auch wegen des eigenen Kampfes in geringerer Zahl als andere, für die Spanische Republik gekämpft und sind für sie gestorben. Die Vielzahl der Konflikte – zionistische jüdische Kommunisten und antizionistische, moderne Revolutionäre und konservative Landbevölkerung, der gemeinsame Kampf gegen die britische Mandatsherrschaft bei gleichzeitiger Unterstützung des zionistischen Projekt durch diese, die unterschiedlichen Interpretation des Faschismus als Gegner oder Kumpane des britischen Kolonialismus – allein, reicht, um sich näher mit der Geschichte der Kommunistischen Partei Palästinas und den revolutionären Kämpfen der 20er und 30er Jahre zu beschäftigen. Eine Übersetzung von Hussein Yassins „Ali, die Geschichte eines ehrenhaften Mannes“ wäre auf jeden Fall ein unbezahlbarer Beitrag für die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nahen Ostens und der dortigen linken Bewegung.

Literatur:

Abraham, N. (2024): From social and national struggle in Mandate Palestine to combatting fascism in Spain: Yassin’s ʿAlī, Qissat Rajul Mustaqīm (2017). In: Middle Eastern Literatures. Online First. DOI: 10.1080/1475262X.2024.2387019

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