Licht am Ende des Tunnels

Solarenergie wird heutzutage vorrangig unter dem Aspekt der ökologischen Wende diskutiert. Als Mittel der Geopolitik wird die sie jedoch noch in der Forschung unterschätzt. Dabei wissen gerade Marxist*innen um die enge Verknüpfung der Entwicklung der Produktionsmittel mit den Produktionsverhältnissen. In einer Welt, in der der Zugang und die Kontrolle über Energieressourcen zu einem der bedeutendsten geopolitischen Faktoren darstellt, ist die Solarzelle plötzlich zum Akteur geworden.

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