⋄ Marx gilt zu Recht als niemand, der die Krisen der kapitalistischen Wirtschaftsweise durch Betrug oder individuelles Versagen erklärt. ⋄ Dennoch spricht er sehr explizit im dritten Kapital-Band vom Großen Eisenbahnschwindel in England zwischen 1944 und 1848. ⋄ Der marxistische Wirtschaftswissenschaftler und Experte für historische-materialistische Buchhaltungstheorie, Robert (Rob) Bryer, erklärt diesen Sachverhalt. ⋄ Nach ihm sei der Verschleiß des fixen Kapitals nach einer veralteten Ideologie in die Profitrechnung eingeflossen und habe zum Schwindel geführt, der den Fall der Profitrate zu verschleiern versuchte. ⋄ Der Ursprungsartikel erschien 1991. Nun hat Bryer aber durch neue theoretische Einsichten, die Revision der Kritik und aktuelle empirische Untersuchungen seine Darstellung grundlegend erneuert. |

Krisen sind die idealen Nährböden von Verschwörungstheorien. Wenn der eigentlich so effiziente Kapitalismus in die Krise gerät, können sich insbesondere bürgerliche Ökonomen dies nur mit dem verbrecherischen Handeln einzelner Akteure erklären und nicht aus der Systematik der Ökonomie selbst. Um so erstaunlicher mutet es an, dass Marx im dritten Bank des Kapitals selbst vom „Großen Eisenbahnschwindel“ 1844-48 in Großbritannien schreibt. Nach bürgerlicher Interpretation hätten einige gute Ernten den englischen Mittelklassen damals einen kurzfristigen Wohlstand verschafft. Einige raffinierte Finanzhaie hätten daraufhin die Unerfahrenheit dieser neuen Investoren dazu genutzt, um mit gefälschten Bilanzen unrealistische Erwartungen in die Profite des aufstrebenden Eisenbahnbaus zu lenken. Eine Blase, die platzen musste.
Robert Bryer, Fachmann einer historisch-materialistischen und arbeitswertzentrierten Geschichtsschreibung der Buchhaltung, hat 1991 beschrieben, wie das eigentlich zusammenpasst: Betrug und Krise bei Marx. Seither gab es einige Erwiderungen und der emeritierte Professor hat in einem aktuellen Aufsatz neue Empirie für eine marxistische Interpretation des Großen Eisenbahnschwindels herangezogen.
Rob Bryer und sein Text
Robert Bryer ist ein marxistischer Professor für Wirtschaftsgeschichte, der sich dank Hinweisen seines wissenschaftlichen Ziehvaters Andrew Kliman auf die Geschichte der kapitalistischen Buchhaltung spezialisiert hat. Er versucht dabei darzustellen, wie die Werte und Mehrwerte durch die ideologischen Überbauten verschiedener Gesellschaftsformationen ihren Ausdruck in der wirtschaftlichen Bilanzrechnung gefunden hat. Und daraus ergeben sich wiederum spannende Einsichten in die Funktionsweisen der Krisen; insbesondere wie das Management über die Jahrzehnte immer wieder mit dem tendenziellen Fall der Profitrate umgegangen ist. Theoretisch knüpft er dabei im Wesentlichen an die Temporal Single System Interpretation an, die nicht ein Geld- und ein Wertsystem gegenüberstellt, sondern die ständige Umwandlung von Wert und Geld in der Zeit problematisiert. Wer glaubt, dies sei langweilig, dem seien seine Werke Accounting for Crises und Accounting for Value in Marx’s Capital ausdrücklich ans Herz gelegt. Schließlich ist sein Gebiet nichts weniger als empirische Forschung zum politischen Ausdruck der inneren Gesetze des Kapitalismus.
Und genau mit einer näheren Betrachtung der Fragen der Buchhaltung im England des mittleren 19. Jahrhunderts wollte Bryer nun erklären, wie es zum Großen Eisenbahnschwindel von 1844-48 kam. Dabei ist die Form des vorliegenden Textes bereits ganz spannend. Das Originalpaper erschien vor 35 Jahren. Insbesondere von klassischen Ökonomien hat sich seitdem ein Blumenstrauß an Einwänden gegen seine Theorie versammelt, die ihn dazu veranlassten, auf die Kritik zu antworten und die seit 1991 gewachsene und verbesserte Datenlage, sowie die verbesserten Möglichkeiten der Datenverarbeitung mit zu nutzen. Zudem hat Bryers intensivere Auseinandersetzung mit der TSSI dazu geführt, die Kritik der politischen Ökonomie konsistenter auf das historische Beispiel anzuwenden.
Eine Sache sei hier noch angemerkt: zwei Aspekte aus Bryers aktuellem Artikel werden nicht mit diskutiert. Auf der einen Seite die Entwicklung der Marxschen Durchdringung des Einsenbahnschwindels mit fortschreitendem Arbeitsprozess am Kapital. Das wäre schon eine spannende Geschichte für sich. Und die Fragen der Gesetzgebung, des Einflusses auf die Gesetzgebung durch bestimmte Schichten und ihre Wirkung. Dies würde dann leider den Faden der Argumentation etwas auswaschen und man kann im Originalartikel nachlesen, dass diese Aspekte keinen Widerspruch zu den dargelegten Skizzen sind, sondern eher ihre Bestätigung in juristischer Form.
Das frühindustrielle England
Die Bourgeoisie Englands entsprang im Wesentlichen dem alten Adel. Er war es, der seine Ländereien einhegte, erst die profitabelsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse in Großproduktion erzeugten und dann für das gewachsene Kapital nach neuen Anlagemöglichkeiten suchten. Diese Schicht an „Gentlemen“ kannte sich untereinander. Gerade einmal 4.000 bis 5.000 solcher ehemaliger Aristokraten teilten 75% des Landes unter sich auf. Man wetteiferte teils mit sportlichem Ehrgeiz um die profitabelsten Unternehmungen und man fiel in der Regel recht weich, wenn sich ein Geschäft als Verlust erwies. Laissez-faire stand hoch im Kurs, aber nicht, weil es keine Regeln gab, sondern weil die Regeln einem impliziten Ehrenkodex entsprangen, der die Klasse von anderen distingierte. Nach diesem war man noch selbst in die Geschäfte involviert, prüfte selbst die Bilanzen und übertrug den operativen Teil der Arbeit Vertrauensleuten aus der eigenen Schicht.
Die Erfindung und Verbreitung der Eisenbahn seit 1780 revolutionierte nun den gesamten Geschäftsbetrieb. 1830 wurde die erste wirtschaftliche Eisenbahnroute zwischen Manchester und Liverpool eröffnet. Wirtschaftliche Unternehmungen bliebenso nicht mehr lokal begrenzt. Nicht nur konnten Waren nun englandweit angeboten werden. Es wurde auch möglich, die Reproduktionskosten der Ware Arbeitskraft zu senken, indem man billigen Weizen aus den slavischen Ländern per Schiff und Bahn in Größenordnungen importierte, die vorher nicht möglich gewesen wären. Das veränderte die Umstände des britischen Kapitalismus nochmal grundlegend. Erstens lagen nun viele Felder brach, da sich das teure englische Getreide schlechter absetzen ließ. Und zweitens erforderte der Eisenbahnbau enorme Mengen an Startkapital, die sich mit der Zeit über Nutzungsentgelte amortisieren sollten. 1000 neue Unternehmen wurden gegründet und die Parlamente genehmigten neue Eisenbahnstrecken in Rekordgeschwindigkeiten. Es entstand auf Grund dieser Umstände eine zweite Fraktion der Bourgeoisie, die wir heute als Stockholder bezeichnen würden. Diese stellten zwar Kapital zur Verfügung, aber fungieren nicht mehr selbst im operativen Geschäft. Diese Fraktion war äußerst heterogen und sozial nicht in die bisher herrschende Bourgeoisie integriert.
Aus diesem Grunde verfiel die bürgerliche Geschichtsschreibung leicht in Interpretation, eine kleine Clique angestammter Gentlemen mit besten Kontakten ins Parlament und in die Gerichte habe die Unerfahrenheit neuer Investoren ausgenutzt, um sie mit überhöhten Profiterwartungen Investitionen in den Eisenbahnsektor zu locken. Dabei habe man sich aber überschätzt und als die Kosten zu stark anstiegen und als die Invesititionszusagen in barem Geld eingezahlt werden sollten, hätte sich ein Luftschloss aufgetan, weil viele Investoren ihrerseits ihre Zusagen garnicht decken konnten. Das ganze klingt sehr nach Betrug und Vorteilserschleichung. Umso erstaunlicher, dass Marx selbst im dritten Band des Kapitals explizit auf den „großen Eisenbahnschwindel“ einging.
Verschleiß des fixen Kapitals
Im ersten Band des Kapitals führt Marx aus, dass sämtliche Betrachtungen unter vorausgesetztem Äquivalententausch stattfänden, was bedeutet, dass jeder Betrug innerhalb der Kapitalistenklasse als reiner Diebstahl anzusehen wäre und an der Wertsumme oder den inneren Gesetzen des Kapitalismus nichts ändere. Betrug kann also nur dann einen sinnvollen Platz in der Kritik der politischen Ökonomie haben, wenn er sich hinter dem Rücken der Akteure vollzieht und sich damit ähnlich gesellschaftlich durchsetzt, wie die ökonomischen Gesetze selbst. Was ist nun also die materielle Basis des Schwindels?
Bekanntermaßen berechnet sich der Profit durch p=m/(c+v), also als Quotient des abgeschöpften Mehrwerts durch die vorgestreckten Kosten für Löhne und Produktionsmittel: variables und konstantes Kapital. Das konstante Kapital setzt sich wiederum aus zwei Elementen zusammen und zwar dem fixen Kapital, Fabriken, Maschinen, etc. und zirkulierendem Kapital wie Rohstoffe oder Energie. Zirkulierendes Kapital wird in der Produktion konsumiert; fixes Kapital nicht, beziehungsweise nicht vollständig. Muss etwa eine Fabrik alle 20 Jahre erneuert werden und dauere eine Produktionszyklus ein Jahr, so überträgt die Fabrik bei jedem Kapitalumschlag ein Zwanzigstel seines Wertes an die Ware. In der Volks- und Betriebswirtschaftslehre wird dies mit dem Begriff der Abschreibung bezeichnet (Näheres hier).
Die Frage ist nun, wie sich der Profit, oder besser, die Profitrate berechnet. Berechne ich ihn nur auf die Auslagen für eine Produktionsperiode oder für die gesamten Auslagen? Da der Wertverlust einer Fabrik in einer Produktionsperiode kaum bemerkbar ist, kann man hier dazu neigen, nur den Mehrwert durch das zirkulierende und das variable Kapital zu teilen. Dann ist die Profitrate entsprechend hoch. Teilt man hingegen den Mehrwert durch das variable Kapital und alle Produktionsmittel – ob sie genutzt bzw. vernutzt wurden oder nicht – dann fällt die Profitrate entsprechend kleiner aus. Dafür sind dann mit Sicherheit alle Kosten abgedeckt und man erhält ein realistisches Bild seiner Profitabilität, da ungenutzte fixe Produktionsmittel nicht anders zu bewerten sind als geringe Produktivität. In der Regel werden Mittelwege gefunden, die auf Erfahrungswerten des gewöhnlichen Verschleißes des fixen Kapitals beruhen.
Hinzu kommen die Fragen des moralischen Verschleißes. Während der 1840er Jahre wurden langsam die Schienen von Eisen- und Stahlschienen umgestellt. Das bedeutete zum einen eine Verdopplung der Kosten, aber auch eine Verdopplung der Lebenszeit. Hier kommt ein Aspekt zum Tragen, den Marx bereits im zweiten Band des Kapitals problematisiert hatte. Zwischen Erneuerung des fixen Kapitals und Modernisierung ist in der Regel ein fließender Übergang festzustellen. Auch das bildet ein Einfallstor für eine unterschiedliche Bilanzierung. Werden die Erneuerungskosten des fixen Kapitals zu niedrig berechnet, können die tatsächlichen Kosten als Neuinvestitionen in die Modernisierung nachgeschoben werden und Investoren motivieren, nachträglich nochmals zu investieren, womit die gewaltsame Auflösung des Widerspruchs nach hinten verschoben, aber auch in der Wirkung verstärkt wird.
Merkantiles oder industrielles Bewusstsein
Rob Bryer ordnete den beiden Polen, den Profit zu bilanzieren, zwei Bewusstseinszuständen der Bourgeoisie zu. Die Profitratenrechnung auf Grundlage nur des zirkulierenden Kapitals entspreche noch einem merkantilen Bewusstsein. Der Kapitalist ist hier im Wesentlichen Schatzbildner, dessen Interesse im Erhalt oder in der Steigerung des Schatzes liegt und den nur interessiert, wie mit einer zusätzlichen ökonomischen Aufwendung dieses Ziel verfolgt werden kann. Die Profitratenrechnung auf Grundlage allen Kapitals und aller Produktionsmittel entspreche aber dem modernen industriellen Bewusstsein. Erst jetzt wird die Selbstverwertung des Wert G-G’ wirklich der Zweck der Produktion, während es im Merkantilismus die Steigerung des Schatzes war. Das Kapital ist dazu gedacht, dauerhaft produktiv zu sein und nicht nach einer gewissen Zeit bereits vollständig zurückzufließen. Zurückgeflossenes Kapital ist schließlich totes Kapital, sprich Schatz.
Je nach Bewusstsein sieht dann auch die Profitratenentwicklung anders aus. Das merkantile Bewusstsein, dass nur kurzzeitig investiert, sucht sich den profitabelsten Industriezweig und investiert dort. Und hier macht sich der Unterschied in der Abschreibung bemerkbar. Wird eine Fabrik neu gebaut, so tun ihr die ersten Produktionsprozesse noch nicht viel zu Leide. Einige Jahre kann eine Fabrik stehen oder eine Maschine laufen, ohne, dass sich Gebrauchsspuren bemerkbar machen würden. Da die Produktionsabläufe nach Einführung einer neuen Fabrik oder Maschine sich erst anzupassen beginnen, steigen für einige Jahre sogar die Profite – unter der Voraussetzung, dass der Wert des fixen Kapitals nicht auf Grundlage von Erfahrungswerten realistisch abgeschrieben, sprich vom Mehrwert abgezogen wird. Das merkantile Kapital, dass die Fabrik nach wenigen Jahren verlässt, sieht also nur steigende Profitraten, insofern die Produktionsmittel nicht realistisch abgeschrieben werden. Das industrielle Kapital hingegen durchläuft alle Phasen der Einführung einer neuen Produktionsweise. Und das sind nach den Extraprofiten auf Grund der höheren Produktivität auch die allgemein sinkenden Profitraten, wenn sich die neue Produktionsweise verallgemeinert hat und sektorweit wertbildende lebendige Arbeit eingespart wird.
Bryer macht diesen Unterschied unter anderem daran fest, dass die traditionellen industriellen Kapitalisten in der Anlaufphase des Eisenbahnbaus nur sehr zögerlich investierten. Bryer schloss daraus, dass diesen bewusst gewesen sein muss, dass eine Abschreibung von Kapital über die gesamte Lebensdauer und damit die Berechnung einer realistischen Profiterwartung etwas anderes sein musste als die Interpolation eines kurzzeitigen Anstiegs der Profitraten.
Vom Profitratenfall zum Schwindel
Das führte nun nach Bryer dazu, dass nach einem mehrjährigen Anstieg der Profitraten um das Jahr 1840 herum die Profitraten langsam zu sinken begannen, da sich die Eisenbahnen, Schienen und Bahnhofsgebäude schneller abnutzten, als erwartet. Man bedenke, dass den Investoren etwa für die immobilen Bestandteile quasi hundertjährige Lebensdauern versprochen wurden. Nach wenigen Jahren fielen aber die ersten Reparaturarbeiten an und drückten auf die Profitraten.
Der einsetzende Fall der Profitraten fiel allerdings in eine Zeit, als noch viele Unternehmen in der Gründung begriffen waren und das Kapital neuer Anleger suchten. Und erst jetzt mussten die Manager und Fabrikdirektoren nach Möglichkeiten suchen, die Bilanzen aufzupolieren und das Investitionsinteresse hoch zu halten. Das konnte zum einen dadurch erfolgen, dass man notwendige Reparaturen und Wartungen zeit nach hinten verschob, wodurch allerdings die Gesamtlebensdauer der Produktionsmittel verkürzt wurde. Das konnte dadurch passieren, dass man die Kosten für den Erhalt der Produktionsmittel nach hinten rechnete. Oder man schüttete zu viel Stammkapital als Dividenden aus, um Investoren bei Laune zu halten.
Marx fasste dies im dritten Kapital-Band wie folgt zusammen:
„Sinkt die Profitrate, so einerseits Anspannung des Kapitals, damit der einzelne Kapitalist durch beßre Methoden etc. den individuellen Wert seiner einzelnen Waren unter ihren gesellschaftlichen Durchschnittswert herabdrückt und so, bei gegebnem Marktpreis, einen Extraprofit macht; andrerseits Schwindel und allgemeine Begünstigung des Schwindels durch leidenschaftliche Versuche in neuen Produktionsmethoden, neuen Kapitalanlagen, neuen Abenteuern, um irgendeinen Extraprofit zu sichern, der vom allgemeinen Durchschnitt unabhängig ist und sich über ihn erhebt.“
MEW 25, S.269.
Der Punkt von Marx und Bryer ist also der, dass der große Eisenbahnschwindel kein von langer Hand geplanter Betrug einer kleinen Verschwörerklasse war. Ganz im Gegenteil war der sozial am besten organisierte Teil der Bourgeoisie am geringsten an der ganzen Angelegenheit beteiligt. Der prozessierende Widerspruch des Kapitals ist es, der es von der Bourgeoisie verlangt, sich mit allen Mitteln gegen die allgemeine Tendenz der sinkenden Profitraten zur Wehr zu setzen. Dies wäre eine Interpretation, die nicht den Charakter einer Verschwörungstheorie hätte, sondern sich auf den Bewegungsgesetzen des Kapitalismus fußt, ohne Aspekte der Bilanzfälschung, der Trennung zwischen internen Unternehmensbilanzen und veröffentlichten für die Investoren oder einfach nur der Wahl der Profitberechnung, mit der sich der Fall der Profitrate verschleiern lässt, vollständig zu ignorieren.
Die Frage ist, ob diese Interpretation auch stimmt. Dazu gab es wie geschrieben Kritik und neue Evidenz. Dazu dann im zweiten Teil dieses Artikels am Freitag.
Literatur:
Bryer, R. (2025): Revisiting the British railway ‘mania’ of 1845–1846 with Marx’s theory of crises – was it a ‘great railway under depreciation swindle’?. In: Accounting History Review. Online First. DOI: 10.1080/21552851.2024.2446155
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