Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zum utopischen Realismus (2/2)

⋄ Das Utopieverbot, dass einige Marxist*innen ausgerufen haben, wird seit längerer Zeit auch aus wissenschaftlichen Kreisen in Frage gestellt.

Die Review of Evolutionary Political Economics versammelte in seiner letzten Ausgabe verschiedene Aufsätze über marktsozialistische, partizipative und cyberkommunistische Simulationen oder Diskussionen von Utopie.

⋄ Ruth Levitas legte ihr Konzept eines utopischen Realismus als wissenschaftliche Methode der Soziologie dar.

⋄ Jacobo Ferrer‑Hernández kritisierte die caberkommunistische Arbeitszeitrechnung als ungenügende Utopie.

⋄ Jan Philipp Dapprich argumentierte dagegen, dass die auf Arbeitszeitrechnung beruhende Planwirtschaft mit nur wenigen Veränderungen große Wirkung entfalten könne.
Utopien basteln?

Im letzten Beitrag wurde die Veröffentlichung der COMMONISM-Forschungsgruppe in der Review of Evolutionary Economics vorgestellt. Eingerahmt wurde diese von einigen Beiträgen zum wissenschaftlichen Potential von Utopien. Dabei ging es sowohl um Utopie als wissenschaftliche Methode, als auch die Diskussion um verschiedene utopische Modelle jenseits des Kapitalismus, zum Beispiel um Distributionsprobleme cyberkommunistischer Planwirtschaftsmodelle.

Utopie als wissenschaftliche Methode

Als methodologischen Grundlagentext führte Ruth Levitas in ihr Konzept der Utopie als soziologische Methode ein. Ihr zufolge ginge es nicht darum, aus dem Nichts heraus gesellschaftliche Ziele zu entwerfen, an denen sich dann die Politik orientieren müsse. Gesellschaften seien viel zu komplex, um sie am Reißbrett – und sei dieses mit einem noch so leistungsfähigen Computer ausgestattet – in all ihren Facetten nachbilden zu können. Es ginge dabei auch nicht einfach um ein Informationsdefizit, sondern darum, dass der subjektive Faktor gleichzeitig Produzent und Produkt der gesellschaftlichen Umstände sei; ein Aspekt, der sich mit logischen Algorithmen nicht abbilden lässt (Näheres hier). Was jedoch ginge, ist einzelne Parameter einer Gesellschaft in einer Simulation bewusst zu verändern und durch Modellierung auf kontrollierte Wirkungen hin zu überprüfen. Der Erkenntnisprozess einer solchen Methode sei dabei dreigestaltig: Erstens gäbe es einen archäologischen Prozess. Die Grundstrukturen einer Gesellschaft müssten zuerst begriffen und von der Mannigfaltigkeit sozialer Erscheinungen abstrahiert werden. Zweitens gäbe es den architektonischen Prozess, indem auf Grundlage einer Kritik des Bestehenden die Parameter identifiziert und verändert würden, die eine vermeintliche Verbesserung bewirken könnten. Der dritte Prozess sei dann der ontologische, der sich an einer Deutung des neuen Gesellschaftsgefüges für seine Mitglieder versuche. Welche Dinge würden in der alternativen Realität plötzlich wichtig und wäre diese Veränderung erstrebenswert oder doch zu verwerfen? In diesem Sinne ließe sich auch Science Fiction als literarische Methode einer solchen utopischen Ontologie begreifen (Näheres hier).

Dieses Schema macht Levitas an einigen utopischen Systemen nun plausibel. 1995 simulierte Miriam Glucksmann eine Gesellschaft, in der Hausarbeit zum durchschnittlichen Lohn bezahlt würde. Im Ergebnis fiel das Bruttoinlandsprodukt um 25%. In der archäologischen Phase arbeitete sie heraus, dass unbezahlte Hausarbeit ein wesentlicher Bestandteil der bürgerlichen Gesellschaft ist. In der architektonischen Phase veränderte sie die Gesellschaft so, dass es eine Entlohnung für Hausarbeit gäbe. Der eigentliche Diskussionspunkt war nun die ontologische Phase. Hier könnte man zum einen deuten, dass die negativen Wirkungen einer Bezahlung von Hausarbeit auch Frauen treffen würden und eventuell nicht den gewünschten Effekt brächten. Man kann aber auch gegenteilig argumentieren, dass die 25% verlorene Wirtschaftsleistung die Bedeutung der Hausarbeit herausstellten und eine Lösung der Problematik auf die Tagesordnung rufen müssten. Dabei könnten natürlich auch andere Wege beschritten werden. Oder man kann die mittlerweile zur Binsenweisheit verkommene Erkenntnis entnehmen, dass das BIP kein guter Indikator für Lebensqualität ist. Was also die Simulation und das Ergebnis genau aussagt, ist also wiederum Teil der wissenschaftlichen und politischen Diskussion um eine wünschenswerte Gesellschaft.

Nach Levitas könne man auch die Modern Monetary Theory als eine Art utopische Simulation betrachten. Auf archäologischer Ebene geht sie davon aus, dass dem Staat die Währung nie ausgehen könne, da auf Grund der Steuerabgaben immer eine Nachfrage nach der Landeswährung herrschen müsse. Auf dieser Schlussfolgerung kann man dann architektonisch ansetzen und beliebige Kombinationen aus Geldmengen, staatlichen Investitionen und Steuerrückflüssen konstruieren, die ein gewünschtes gesellschaftliches Resultat zeitigen könnten. Auf der ontologischen Ebene hebt die MMT die Analogie eines Staats- zu einem Privathaushalt auf und setzt völlig neue Imperative für staatliche Geld- und Wirtschaftspolitik. Für Kritiker*innen der MMT, was Marxist*innen mit einschließt, ist Levitas’ Dreischritt hier gegen ihre eigene Intention ein Hilfsmittel, den Finger genauer auf die Probleme einer utopischen Vorstellung zu legen. Und die liegt bei der MMT auf der archäologischen Ebene; genauer bei der Vorstellung, dass erst der Staat Geld schafft. Der Staat kann Geld zwar standardisieren und die numerische Umlaufmenge beeinflussen, aber die Größe des allgemeinen Wertäquivalents hängt eben nicht von der staatlichen Laune, sondern von der vergegenständlichten Arbeit ab. Spätestens beim Versuch, mit einer gesteigerten Geldmenge Außenhandel zu betreiben, sollte jede*r MMT-Apologet*in das auch bewusst werden. Mit der falschen Gesellschaftsvorstellung werden dann aber auch alle architektonischen und ontologischen Modelle hinfällig. Daher ist Levitas utopische Methode durchaus geeignet, moralischen Argumenten der MMT gegenüber Kritik, wie dem, zu sehr konservativen Geldvorstellungen anzuhängen, strukturierter zu begegnen.

Plan und Wert

Das Kardinalproblem jedes mathematischen Systems ökonomischer Planung ist der Umgang mit der unterschiedlichen Qualität der Input- und Output-Größen. Allein ein simpler Gegenstand wie eine Schraube kann eine gigantische Mannigfaltigkeit an Abmessungen, Materialanforderungen, Anzugsfestigkeiten oder ästhetischen Merkmalen besitzen. Kommt man dann auch noch in die Verlegenheit, knappe Güter auf der Grundlage von Produktionsgrößen gerecht verteilen zu wollen, greift man schnell nach dem Strohhalm einer vereinheitlichenden Größe. Historisch hat sich hier die Geldform auf der Grundlage des abstrakten Tauschwerts herausgebildet. Der Pferdefuß war und ist, dass die Wert- und Geldform die Grundlage kapitalistischer Ausbeutung der Proletarier*innen ist. Ein alternatives Maß ist eng mit den Namen Paul Cockshott und Allin Cottrell verbunden und rechnet mit direkter Arbeitszeit. Der Vorteil ist, dass nur eigens verrichtete Arbeitszeit über den Zugriff auf Konsumgüter entscheidet, von nicht arbeitsfähigen Menschen natürlich abgesehen. Arbeit ist hier immer noch Grundlage des Wertes, aber eben nicht mehr die hinter den Rücken der Produzent*innen bemessene abstrakte Arbeit, sondern die ganz handfest mit der Stoppuhr messbare Zeit. Anders als die in Geld verkörperte Wertform sei die Akkumulation des Werts nicht mehr Ziel der Produktion, sondern nur noch Hilfsmittel, um durch Bereinigungspreise Über- und Unterproduktion zu beseitigen.

Jacobo Ferrer‑Hernández argumentierte nun anschließend an die Neue Marx Lektüre, die Wertkritik und Neomarxist*innen wie David Harvey, dass der Unterschied zum Wertgesetz des Kapitalismus nicht so kategorial ausfalle, wie von den Vertreter*innen des cyberkommunistischen Arbeitszeitrechnung behauptet. Er beginnt mit dem Argument, dass im Kapitalismus die personale Herrschaft von Menschen und Menschengruppen eigentlich der Herrschaft eines impersonalen Wertverwertungsimperativs über alle Produzent*innen gewichen sei. Auf Marxens Kritik am Gothaer Programm aufbauend müsse ein Sozialismus daher jegliche unpersonale Herrschaft zu Gunsten bewusster Planung überwinden. Die Kritik am Kapitalismus beschränke sich nicht auf eine chaotische und ungerechte Verteilung von Ressourcen, sondern beinhalte auch die Kritik an der Fetischisierung subjektiver Bedürfnisse als scheinbar objektive Größen. Mit einer Arbeitszeitrechnung würde aber der Doppelcharakter der Waren, einmal konkrete Bedürfnisse zu befriedigen und einmal als abstrakte Rechengröße zu erscheinen, in modifizierter Weise weiterbestehen. Damit trage gesellschaftliche Planung nicht mehr zur Abschaffung der Entfremdung der Produzent*innen von den Mitteln und Früchten der Produktion bei, sondern erhalte sie auf Grund der notwendigen Zentralisierung und dem Auseinanderfallen von Produktion und Konsumtion aufrecht. Die Sowjetunion und China hätten so ihre Ökonomien zwar erfolgreich geplant, aber eben nicht die Warenförmigkeit der Produktion überwunden. Die Arbeitszeitrechnung wolle gerade vermeiden, bewusst zu planen, indem sie durch die Vereinheitlichung auf Zeiten quasiobjektive Imperative schaffe. Die Simulation des Wertgesetzes durch direkte Arbeitszeiten entspreche mehr einem moralischen Impetus der Arbeiter*innenbewegung, dass nur essen dürfe, wer auch arbeite. In der Kritik am Gothaer Programm habe Marx diesen Vorstellungen jedoch perspektivisch eine Absage erteilt. Wenn man hingegen durch Arbeitszeitgutscheine die Produktionsdisziplin aufrecht erhalten wolle, solle man sich lieber Rechenschaft darüber ablegen, warum die Arbeiter*innen die Produktion nicht aus Einsicht in die Notwendigkeit aus intrinsischen Motiven verfolgten.

Ferrer‑Hernández’ Kritik an der Arbeitszeitrechnung passt zum Thema, weil es eine Kritik an einer Simulation aus utopischer Perspektive ist. Er unterschätzt jedoch die Differenz zwischen kapitalistischer Wertrechnung und Arbeitszeitrechnung aus mehreren Gründen. Erstens geht er selbst dem Fetischismus des bürgerlichen Scheinobjektivismus auf den Leim, wenn er Moishe Postones Ansicht teilt, dass es im Kapitalismus keine Herrschaft von Menschen über Menschen mehr gäbe, sondern alle den selben Zwängen unterworfen seien. Genau diese Schlussfolgerung kritisierte Marx ja gerade mit dem Fetischismusbegriff. Natürlich diktieren Kapitalist*innen Arbeiter*innen mindestens ein Drittel ihrer Lebenszeit, was sie wie zu tun haben. Sie bereichern sich, indem sie die Mehrarbeit aneignen, auch wenn sie dabei nicht auf der faulen Haut liegen und vielleicht ganz andere individuelle Beweggründe haben. Niemand sagt, dass Herrschaft mühelos ist. Da verwechselt Ferrer‑Hernández einiges. Zweitens ist die messbare Arbeitszeit eben nicht mehr genauso abstrakt wie der Wert, sondern etwas konkret mit der Stoppuhr messbares. Die Bestimmung dieser Zeit als Hilfsgröße ergibt sich gerade nicht wie der bürgerliche Wert hinter dem Rücken der Produzent*innen, sondern muss bewusst eingeführt werden. Und drittens sollte Ferrer‑Hernández, wenn er schon auf die Kritik am Gothaer Programm referiert, auch zur Kenntnis nehmen, dass der gleiche Marx in der gleichen Schrift die Arbeitszeitscheine als gangbare Zwischenlösung ansah. Natürlich bleibt ein Großteil der Kritik aus kommunistischer Perspektive erhalten und Arbeitszeitrechnung muss durch allmähliches Absterben der noch nicht emanzipatorischen Elemente selbst überwunden werden. Aber selbst aus dieser sehr spezifischen Perspektive, ist die vorgelegte Kritik aus den ersten beiden angeführten Gründen nicht tauglich.

Tokens im Sozialismus

Die Gegenrede zu Ferrer‑Hernández übernahm Jan Philipp Dapprich mit einigen interessanten gedanklichen Turns. Er geht davon aus, dass die Planung der Produktion keine besondere Neuigkeit gegenüber der bürgerlichen Gesellschaft darstelle, da jeder Betrieb planen müsse; im Sozialismus änderten sich lediglich Eigentum und Partizipation der Arbeiter*innen. Der wesentliche Unterschied bestünde in der Zirkulation der Güter, insbesondere in der Verteilung der Konsumgüter. Er sprach sich deshalb für Arbeitszeitscheine aus, die nicht zirkulieren dürften. Vielmehr werde der erbrachte Betrag an Arbeitszeit auf einem Konto verbucht und bei Konsum von Gütern wieder abgebucht. Dapprich spricht hier schlicht von Tokens, also Anreizen, bestimmte Dinge zu konsumieren oder zu präferieren. Er vergleicht die Funktionsweise mit einer Theaterkarte, die man zwar für den Einlass bräuchte, die aber das Theater nicht zurück erhalte, um damit etwas anzufangen, sondern die Karte ist nach dem Genuss des Stücks komplett wertfrei sei und nur noch als Andenken zu gebrauchen.

Soweit wenig Neues. Den interessanten Aspekt, den Dapprich aufmacht, ist der Analogieschluss zur Modern Monetary Theory. Nach dieser sei Geld nur eine Schuldverschreibung des Staates, das dieser als Zahlungsmittel für Steuern akzeptiere. Hebt der Staat die Steuern an, generiert er Bedarf nach seinem Zahlungsmittel und die Ökonomie sei damit verpflichtet, die neuen Zahlungsmittel zu akzeptieren. Der Staat könne somit mühelos immer mehr dieser Schuldverschreibungen mit der Grenze ausgeben, dass er nicht so viele Güter damit aufkaufen dürfe, dass die Warenzirkulation der Privatwirtschaft unterbrochen werde. Gemeinsam habe also die MMT mit einem sozialistischen Token-System, dass es Quellen und Senken des allgemeinen Austauschmittels gäbe; nur dass es im bürgerlichen Staat Steuern seien und in der Planwirtschaft die Konsumgüter.

Dapprich geht argumentativ sogar noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass er den Unterschied zwischen einem staatsinterventionistischen Kapitalismus und einer sozialistischen Planwirtschaft reichlich niedrig hängt. Auch das Paradigma des Kommunismus „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen.“ hält Dapprich bereits mit Hilfe des Token-Systems für erreichbar. Beispielsweise könnten die Tokens bei erhöhtem Bedarf – bei der Versorgung mehrerer Kinder etwa – entsprechend multipliziert werden. Ebenso könnten soziale Dienstleistungen aus der Konsumtionssphäre herausgelöst werden und als Bestandteil der Produktion der Planung unterliegen, sodass viele Bedürfnisse bereits mit der Produktion selbst gestillt würden. Das kapitalistische Äquivalenzprinzip verlasse das Token-System, weil zwar die Arbeitszeit in Stunden konkreter Arbeit verrechnet werde, die Konsumtionspreise aber nicht auf die Arbeitszeit festgesetzt seien, sondern als Marktbereinigungspreise Angebot und Nachfrage in das Verhältnis bringen sollten, damit auch alle hergestellten Güter verbraucht würden. Die Differenz zwischen Marktbereinigungspreis und tatsächlich benötigter Arbeitszeit würde Fehlallokationen identifizierbar und vermeidbar machen.

Dapprich beendet seinen Aufsatz mit der sehr sympathischen Feststellung, dass sich viele Leser*innen sicher fragen würden, worin denn jetzt der Unterschied zum Marktsozialismus sei. Den sieht er in der planmäßigen Produktion der Konsumgüter begründet, der die Herrschaft einer ökonomischen Klasse ausschließe. Da hat sich Dapprich dann doch noch mal elegant um die Kritik herumgeschlichen, dass man sich vom Kommunismus eigentlich einen etwas größeren Unterschied zu einer windigen MMT-Interpretation des Kapitalismus erhofft hat.

Zusammenfassung

Der Vorwurf an Friedrich Engels Kernthese aus seiner Schrift §Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft“, den Sozialismus auf die historisch-materialistische Analyse der kapitalistischen Gegenwart zu gründen anstatt auf moralische Imperative, konnten eigentlich nur klassenkampffremde Intellektuelle als Teleologie oder utopisches Bilderverbot missverstehen. Natürlich kann durch die genaue Bestimmung der Herkunft des Schadens an Mensch und Natur darauf geschlossen werden, was alles durch eine Revolution überwunden werden müsse und so entsteht doch ein bruchstückhaftes und schemenhaftes Bild der Zukunft. Ein utopisches Bilderverbot würde die Dialektik zwischen materiellen Umständen und subjektivem Faktor ignorieren und es hat sich auch kein*e führende*r Marxist*in – ob Lenin, ob Mao oder Luxemburg – jemals daran gehalten.

Dieses utopisches Bild darf nur kein Fixpunkt sein und es kann auch keiner sein. Es wird sich mit der gesellschaftlichen Entwicklung immer weiter verändern. Daher wird Utopie als Motor gesellschaftlicher Entwicklung – oder eben der wissenschaftlichen, wie Ruth Levitas argumentiert – durch Marxist*innen wohl kaum ernsthaft bestritten werden. Realistischer Utopismus oder eine kritische Utopieanalyse zeigen sich durchaus als Werkzeuge materialistischer Wissenschaftstätigkeit. Im geringsten Fall wären Utopien ein heuristisches Mittel zur Ergründung des Stands des Klassenbewusstseins … und schon das wäre nicht wenig.

Literatur:

alle Beiträge aus: Review of Evolutionary Political Economics. Jahrgang 4. Ausgabe 4.

Dapprich, J.-P. (2023): Tokens make the world go round: socialist tokens as an alternative to money. S.497-513.

Ferrer‑Hernández, J. (2023): On the limits of planning in labor time from the standpoint of the theory of value. S.515-535.

Levitas, R. (2023): There’s no such thing as ’the economy’, stupid: using Utopia to imagine society ’after money’. S.467-479.


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